LinkedIn Trainer
Wie bei Kaltakquise-E-Mails im LinkedIn-Workshop geht es auch bei Nachrichten auf LinkedIn darum, im Gedächtnis zu bleiben und sich von der Masse abzuheben. Es kommt nicht immer darauf an, wie perfekt Ihre Nachricht formuliert ist, sondern wie relevant sie für Ihre Zielgruppe ist.
Wenn Sie lernen möchten, wie Sie Ihr Netzwerk strategisch aufbauen und passende Kontakte ansprechen, ist unsere LinkedIn-Schulung für Unternehmen genau das Richtige.
Nach der DM wird Ihr Profil gecheckt. Optimieren Sie Headline, Info-Bereich und „Im Fokus“ – Tipps finden Sie in unserem Beitrag LinkedIn-Profil optimieren.
KI ist hilfreich – aber „Copy-Paste-Personalisierung“ führt fast immer zu irrelevanten Nachrichten. Schreibe kurz, konkret und mit echtem Bezug zum Profil oder Beitrag.
Niemand möchte eine DM-Predigt. Liefere zuerst klaren Nutzen oder eine präzise Frage. Kurz & relevant schlägt jeden Monolog über dich selbst.
Nach der DM wird dein Profil gecheckt. Optimiere Headline, Info-Bereich und „Im Fokus“ – sonst bricht die Konversion bereits vor dem Antworten ab.
Kommuniziere offen, warum du schreibst. „Nur mal plaudern“ und dann doch Demo wirkt unehrlich und zerstört Vertrauen.
Antworten auf LinkedIn entstehen durch Relevanz, Respekt und Klarheit. Im LinkedIn-Webinar zeige ich Ihnen praxisnah, wie Sie aus Kontakten Gespräche und aus Gesprächen Kunden machen.
Bleib kurz, beziehe dich präzise auf konkrete Signale (Profil, Beitrag, Projekt) und stelle eine sinnvolle Anschlussfrage statt zu pitchen.Dein Profil ist die Landeseite deiner Nachricht: Headline, Info-Bereich und „Im Fokus“ müssen stützen, was du schreibst. Danach zählt Höflichkeit + Hartnäckigkeit: variierte Follow-ups (Text, Voice, kurze Loom) mit Abstand funktionieren besser als lange Monologe.
Setz auf echten Nutzen (Mini-Template, Checkliste, kurzer Tipp) und sag offen, warum du schreibst. So werden aus Erstkontakten Gespräche – und aus Gesprächen qualifizierte Termine.
Anstatt generischer Floskeln beziehst du dich auf ein konkretes Detail aus dem Beitrag deines Gegenübers. Das zeigt Aufmerksamkeit, macht den Einstieg relevant und erleichtert die Antwort.
Formuliere kurz (1–2 Sätze), stelle eine präzise Anschlussfrage und vermeide sofortige Pitches. So entsteht ein natürlicher Dialog statt einer Kaltakquise-DM.
Beispiel (Du):
Hi {{Vorname}}, in deinem Post zu {{Thema}} fand ich besonders den Punkt „{{Detail}}“ spannend.
Wie habt ihr das intern gelöst – gab es dabei Hürden, auf die man achten sollte?
Beispiel (Sie):
Guten Tag {{Vorname}}, Ihr Beitrag zu {{Thema}} war sehr aufschlussreich – vor allem „{{Detail}}“.
Wie sind Sie dabei vorgegangen und was hat am meisten Wirkung gezeigt?
Tipp: Ersetze die Platzhalter {{Vorname}}, {{Thema}} und {{Detail}} durch echte Informationen aus dem jeweiligen Beitrag oder Profil.
Teilen Sie eine kompakte Ressource, etwa eine Checkliste oder ein Mini-Template. Eine Auswahl finden Sie in unseren kostenlosen LinkedIn-Ressourcen.
Wenn Sie Ihre eigene Ansprache-Strategie verbessern möchten, vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch oder informieren Sie sich über meine LinkedIn-Beratung für Unternehmen.